Dienstag, 28. April 2015

BARF-Rechner

Der BARF Rechner steht Ihnen als Excel-Sheet kostenlos zum Download zur Verfügung. Er unterscheidet zwischen Welpen und Junghunden, erwachsenen Hunden und trächtigen oder säugenden Hündinnen (siehe Arbeitsblätter).

Montag, 27. April 2015

Hundefutter selber machen

Wer seinen Hund artgerecht ernähren möchte, wird ziemlich schnell auf das Thema „Rohfütterung“ und „Barfen“ stoßen. B.A.R.F. steht für 

Biologically Appropriate Raw Food“ 

bzw. auf Deutsch 

Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“.

Der Hund ist ein Karnivore, das bedeutet er ist ein Fleischfresser. Das Fressen von anderen Tieren (deren Fleisch, Innereien, Hufe, etc.) ist also die natürliche Nahrung für Karnivore und wäre es somit auch für Hunde.

Das B.A.R.F. Konzept baut also darauf auf, dem Hund die Nährstoffe, die er durch das Fressen von anderen Tieren bekäme, zur Verfügung zu stellen, indem man ihm seine Nahrung aus verschiedenen Bestandteilen selbst zusammenstellt. Somit ist das Futter perfekt auf das Verdauungssystem des Hundes angepasst und führt laut vielen Anhängern des Barfens angeblich oftmals auch zu einer erstaunlichen Verbesserung des Gesundheitszustandes des Hundes. 

Freitag, 24. April 2015

Labrador Retriever

Der Labrador Retriever wurde ursprünglich von Fischern von der kanadischen Ostküste, wo er eingesetzt wurde treibende Fische und Fischernetze aus dem Meer zu holen, im 19. Jahrhundert nach England gebracht. Dort erhielt er den Namen Labrador und wurde zur Unterstützung bei der Jagd eingesetzt. Er wurde von diesem Zeitpunkt an nur noch auf seine jagdliche Leistungsfähigkeit gezüchtet und schließlich 1903 als eigenständige Hunderasse anerkannt.

Montag, 6. April 2015

Mein Hund frisst Gras

Viele Hunde fressen öfters mal Gras. Die einen reißen sich einzelne Grashalme aus, die anderen ganze Büschel samt Erde und schlingen diese hinunter. Grundsätzlich ist es ganz normal, wenn Hunde hie und da mal etwas Gras fressen.

Sonntag, 5. April 2015

Was ist Klickertraining und wie funktioniert es?

Beim Klickertraining geht es darum, dass ein spezielles Geräusch welches im Alltag eines Hundes eher selten vorkommt und somit im Idealfall beim Hund noch keine bestimmte Verknüpfung im Gehirn besetzt hat, - meistens ein akustisches Klickgeräusch, das mit Hilfe eines Klickers durch biegen eines Stahlblechstreifens erzeugt wird - ein positives Gefühl auslöst. Damit kann es später beim Training eingesetzt werden, um dem Hund anzuzeigen, dass er soeben das vom Trainer gewünschte Verhalten an den Tag gelegt hat und zwar zum exakt richtigen Zeitpunkt, welcher im Hundetraining einen für den Hund sehr wichtigen Faktor darstellt, um möglichst schnell und einfach zu lernen.